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Grundlagen Hausdämmung
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GRUNDLAGEN DER WÄRMEDÄMMUNG. Ein wichtiger Teil der zur Planung eines Gebäudes beiträgt, wird durch die physikalischen Grundlagen bestimmt. Aus diesem Grund muss die Dämmung eines Hauses mit den anderen Kriterien wie z.B. Raumgröße, Wandmaterial etc. genau übereinstimmen. Es müssen im Vorfeld sehr präzise Berechnungen durchgeführt werden. Spezifische Wärmekapazität. Spezifische Wärmekapazität. Berechnungen in der Thermografie. Deckenöffnung für Treppenkonstruktionen.
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Thermographie
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Die Thermografie beschäftigt sich mit der Ermittlung der Wärmestrahlung sowie die dadurch messbare Temperaturverteilung und –änderung an Objekten bzw. deren Oberfläche. Bei der Dämmung eines Gebäudes ist dieses Messverfahren eine sehr effektive Lösung um mögliche Schwachstellen, wie Wärmedämmfehler, Luftundichtigkeiten oder andere unplanmäßige Energieverluste, zu erkennen und somit später verbessern zu können. Relevante physikalische Berechnungen in der Thermografie. Berechnungen in der Thermografie.
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Wärmeübergangskoeffizient
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Der Wärmetransport innerhalb eines Bauteils findet überwiegend in Form von Transmission statt. Dieser Transportvorgang ist in Luft bzw. Raum- und Außenluft bedeutungslos. Der Wärmeaustausch zwischen Raumluft und Bauteil, danach zwischen Bauteil und Außenluft wird überwiegend durch Konvektion und Strahlung beeinflusst. Dieser Austausch wird mit dem Wärmeübergangskoeffizienten beschrieben. Maßeinheit: W/ (m² · K). Formeln zur Berechnung des konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten:.
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Hausrat Versicherung Vergleich
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Doch nicht nur die Adresse des Versicherungsnehmers selbst muss Standort des Versicherungsschutzes sein. Was muss ich als Versicherter beim Schadensfall tun:. Der Versicherte hat als Versicherungsnehmer einer Hausratversicherung bestimmte Pflichten, damit ihm im Schadensfall auch tatsächlich die erwartete und grundsätzlich vereinbarte Summe ausbezahlt werden kann. Zum einen muss er sämtliche Gefahrenquellen angeben, die ständig bestehen bzw. nach denen ihn die Versicherungsfir...
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Haus und Grundbesitz Versicherung
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Haus und Grundbesitz Versicherung. Wenn jemand im Garten, im Treppenhaus oder vor einem Grundstück zu Schaden kommt, obliegt die Haftung dem Eigentümer – somit ist hier Versicherungsbedarf entweder gegeben, wenn jemand Vermieter ist oder Besitzer eines unbebauten Grundstücks. Die Personen, die ihr Eigenheim selbst nutzen (oder auch Doppelhaushälften bzw. Reihenhäuser) benötigen diese nicht – die im nachfolgenden beschriebenen Schadensfälle sind hierb...Ein Versicherer leistet im Schadensfall Folgendes:.
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Gas Vergleich | Grundlagen Hausdämmung
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Spezifische Wärmekapazität. Berechnungen in der Thermografie. Deckenöffnung für Treppenkonstruktionen. Wärmedämmung an Fensterscheiben. 2009 Haus-Dämmung.de Impressum.
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Wärmedurchgangswiderstand
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Der Wärmedurchgangswiderstand ist die Summe des Wärmedurchlasswiderstands R und der Wärmeübergangswiderstände Rsi und Rse. Der Wärmedurchgangswiderstand gibt den Widerstand an, den das Bauteil der abfließenden Wärme entgegenhält, wenn hierbei das Temperaturgefälle zwischen der Raumluft und der Außenluft zur Oberfläche mit berücksichtigt wurde. RT = Rsi R Rse Maßeinheit: m² · K/ W. Spezifische Wärmekapazität. Berechnungen in der Thermografie. Deckenöffnung für Treppenkonstruktionen.
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Wohngebäude Versicherung Vergleich
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Die Wohngebäudeversicherung ist ein Versicherungsprodukt, welches den Versicherungsnehmer vor Risiken höherer Gewalt schützt. Als da wären: Leitungswasserschäden, Hagelschaden, Sturmschäden und Feuerversehrtheit. Bei der vertragsrechtlichen Aufzählung dieser Einzelposten spricht man von den versicherten Gefahren. Was wird von einer Wohngebäudeversicherung umfasst:. Antwort: Ein Feuer, dessen Herd nicht bestimmungsgemäß hervorgerufen wird. Oder: Was ist ein Blitzschlag? Spezifische Wärmekapazität.
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Gesetzliche Bestimmungen der Hausdämmung
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Gesetzliche Bestimmungen der HausdÄmmung. Es gibt bestimmte Verordnungen, die bei der Dämmung von Gebäuden beachtet werden müssen. Die früher bestehende Wärmeschutzverordnung (WSchV) und die Heizungsanlagenverordnung (HeizAnlV) gilt nicht mehr. Denn seit dem 1. Februar 2002 wurden diese Beiden von der Energiesparverordnung (EnEV) abgelöst. Im Jahr 2004 erschien dann die EnEV Novelle, welche die erste EnEV ablöste. Zum Beispiel für Dienstleistungen wie Raumwärme und Warmwasserbereitung). Die neue Fassung ...
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Temperatur
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Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße, welche den Wärmezustand eines Körpers beschreibt. Temperaturdifferenz: ∆T = T2 – T1 Maßeinheit: °C ; K. Der Temperaturverlauf entsteht durch den Unterschied der Lufttemperaturen zwischen dem Innenraum und dem äußeren Bereich. Dadurch fließt innerhalb der Mauer bzw. des trennenden Bauteils eine bestimmte Menge an Wärme. Der Temperaturverlauf ist abhängig von:. 1 Lufttemperaturen beidseits des Bauteils. Spezifische Wärmekapazität.