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Dichtung | SIEB.10 @ 4711
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Laquo; Vorherige Texte. Auf einem rostfarbenen Lastkahn. Strecken zerschweißte Träger der Eisenbahnbrücke. Ihre Wunden in den blassblauen Sommersamstagshimmel. Aus dem eventtruckzerpflügten Gras. Starren das dunkelheitsverbrannte Bühnenrechteck. Und die aneinandergereihten Sanitärquadrate. Den Flanierenden vergelbt entgegen. Von der fernverkehrenden Autobahnbrücke her. Drängt sich hintergrundheischend das Rollen der Reifen. Grüßen sie ihn von ...Komment...
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FEDERSPIEL | SIEB.10 @ 4711
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Grafik: Helmut Ponier, 2015]. Derzeit gehören zum Autorenkreis Harald Brachner, Thomas Buchner, Josef Hader, Christiana Fischer, Iris Hanousek-Mader, Peter Hauger, Andrea Heitz, Angelika Regina Meidhof, Werner Stangl und Ortwin Teibert. In Planung sind kontinuierliche, öffentliche Lesungen, wobei die erste am 9. April 2015 im Rahmen „ Kunst im Café Traxlmayr. 8220; anlässlich der Vernissage von Helmut Ponier. Neues Übel für Herrn Kübel? Herrn Kübel...
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AutorInnenkreis FEDERSPIEL | SIEB.10 @ 4711
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. 8216;AutorInnenkreis FEDERSPIEL‘. Laquo; Vorherige Texte. Autorinnen und Autoren mit und ohne Beeinträchtigung lesen aus eigenen Texten. Kommentare deaktiviert für sicht:wechsel 2016. Wir putzten uns sieben Minuten lang ab *. Ich ging an einem schönen Frühlingstag mit Adele, meiner neuen Freundin, in Schönbrunn spazieren. Wir waren schon so lange nicht mehr im Tiergarten , schlug sie eine Abwechslung vor. Elefanten, Nilpferde, das kreischende Affenhaus.
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Leidenschaft | SIEB.10 @ 4711
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Laquo; Vorherige Texte. Der Abschied war uns ohne Tränen. Und voll der Klugheit unsrer Herzen. Wir sind von diesem Ort. Zurückgekehrt in jene alten Welten,. Die uns vertraut und doch so fremd geworden. Die Feuer werden schweigen,. Und auch die Sehnsucht nach jener Welt,. Die wir in unsren Träumen bauten. Dem Ungewissen der Zukunft. Vertrau’n wir unsre Liebe an,. Die dennoch unser Schicksal ist. Und der wir nicht entfliehen können. Die Zeit bleibt stehen.
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Schönheit.fragen
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Laquo;- Schönheit.pur. Warum muss eigentlich immer die Schönheit leiden? Warum sollte man nur der Schönheit sein Leben weihen? Warum gibt es im Dorf Schönheiten und nicht in der Stadt? Welche Tiere hält man auf einer Schönheitsfarm? Gewinnt immer die Schönheit den Wettbewerb? Wo geistern die Schönen herum? Aus dem Zyklus Schönheit.hinterfragt. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt. : : Gedichtzyklen. Neues Übel für Herrn Kübel?
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Fünf Zehen
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Laquo;- Fünf Finger. Tuschzeichnung: Roswitha Panholzer 2015]. Fünf Zehen irren durch die Welt –. Manche sind groß und manche klein –. Dies Leben keiner recht gefällt:. Kein Zehlein möchte einsam sein! Drum drängen sie sich, dicht an dicht,. Und wärmen ihre Glieder. Wo ist die Rettung, wo ein Licht? Manch‘ Träne fällt zur Erde nieder. Doch die Erlösung ist nicht weit:. Am Waldrand drüben sieht man stehen,. Voll Sehnsucht und voll Einsamkeit,. Neues ...
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Raben
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Im städtischen Graben. Fünf Raben,. Zwei Mädchen, drei Knaben,. Nach munteren Maden,. Ohne den Schaben,. Die sich sommers im Graben. Mit Schweiß beladen,. Jogger, isotonisch entladen,. Krämpfen am Graben. Vorbei, und sie haben. Ohne jemand zu schaden,. Außer den Maden,. Aus den „. Gelesen im Rahmen von FEDERSPIEL ab 18:10:. Bild: Renata Stögner, Linolschnitt. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt. : : AutorInnenkreis FEDERSPIEL.
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Das blaue Sofa
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Laquo;- Montag.Morgen.Gesichter. Ein Sofa steht auf einer Brück‘. Und wartet auf Besitzer. Ist einfach blau, das gute Stück,. Ganz ohne Glanz und Glitzer. Da es grad regnet, ist es nass. Und friert in seinen Federn,. Drum ist es auch wenig blass. Und wünscht, es wäre ledern. Es wird eine geraume Zeit. Niemand hier Rast wohl nehmen. Die Sonne ist unendlich weit. Doch braucht es sich nicht grämen,. Wenn es ein Dichter hier beschreibt,. Rosa Sofa 2.0.
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Andersartig – eine Wortklauberei
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Laquo;- Die Esche. Dem Andersartigen nähern? Ist ein ausschließender Komparativ verborgen, denn es lässt sich stets fragen:. Erzwingt einen Positionswechsel, zumindest einen Perspektivenwechsel, der stets die Kenntnis des Artigen voraussetzt, während im Andersartigen selber alles offen bleibt. Dem Andersartigen ist daher genuin Nebelartiges, (noch) Fremdartiges zu eigen, möglicherweise Bedrohliches, zumindest aber zu Erschließendes. Hingegen legt sich p...
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Danach
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Siebzehn@siebenundvierzigelf – ezine für literatur. Laquo;- Vespa da Padua. FEDERSPIEL – Schrei.Bü.Bung. Im Augenwinkel leuchtet noch. Das Zurückwerfen deines Haares,. Als du in den Lift stiegst. Sanft spürbar der Druck deiner Arme. In meinem Nacken,. Dein Atem an meiner Wange. 252;ber der Schwelle. Das Echo der letzten Stunden. Nach dem Schließen der Tür. Finde ich das Kämmen deines Haares. Wo ist die Farbe deines Kleides? Wie klang dein Schritt auf den Fliesen im Flur? Irgendwann wird das Handtuch.