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Forum • Kultur und Ökonomie 2008
http://www.kulturundoekonomie.ch/de/2008
FORUM KULTUR UND ÖKONOMIE. Alpträume und Visionen: Schweizer Kulturpolitik 2028. Hotel Ambassador, Bern. Alpträume und Visionen: Schweizer Kulturpolitik 2028. Der Deutsche Kulturrat befürwortet die Förderung von Computerspielen mit öffentlichen Geldern. Grossbritannien richtet seine Kulturpolitik immer strenger nach messbaren (wirtschaftlichen, touristischen, politischen) Wirkungen aus. Holland zieht vierjährlich einen Strich und schreibt alle Subventionen neu aus. Allein in der Schweiz tun s...Wer sein ...
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Forum • Kultur und Ökonomie 2005
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FORUM KULTUR UND ÖKONOMIE. Warum brauchen wir Kunst? Warum brauchen die Kulturschaffenden uns? IMD - International Institute of Management Development, Lausanne. Warum brauchen wir Kunst? Warum brauchen die Kulturschaffenden uns? Was bringt Kunst dem Individuum, dem Staat, der Wirtschaft? Muss die Gesellschaft an ihr ebenso interessiert sein wie an funktionierender Wasserversorgung oder an einem tauglichen Bildungswesen? Würde Kunst sterben ohne Gelder von Dritten? Zähmt Kunst oder entfesselt sie? Rudolf...
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Forum • Culture et Économie 2015
http://www.kulturundoekonomie.ch/fr/2015
FORUM CULTURE ET ÉCONOMIE. Quelle culture pour quel public: qui, quand, quoi, comment? Gottlieb Duttweiler Institute Rüschlikon. Quelle culture pour quel public: qui, quand, quoi, comment? Si les jeunes se font rares dans les lieux culturels traditionnels, ils sont en revanche nombreux à vouloir travailler dans les secteurs de l’art et de la culture. Leurs aînés toujours en activité freinent-ils laccession de la jeune génération aux commandes de la production et des différents domaines culturels? La cons...
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Forum • Kultur und Ökonomie 2009
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FORUM KULTUR UND ÖKONOMIE. Festlaune oder Katerstimmung. Ein Boom und seine Auswirkungen auf die Kulturlandschaft. Hotel Seepark, Thun. Festlaune oder Katerstimmung. Ein Boom und seine Auswirkungen auf die Kulturlandschaft. Sie schiessen wie Pilze aus dem Boden: In 30 Jahren hat sich die Zahl der Festivals in Europa verfünfzehnfacht. Sie sind aus dem Kulturleben und dem Standortmarketing von Städten und Regionen nicht mehr wegzudenken. Doch wenn alles zum Festival wird was bedeutet dann Festival noch?
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Forum • Kultur und Ökonomie 2006
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FORUM KULTUR UND ÖKONOMIE. Sicherheit vs. Innovation: Argumente für und wider die Förderung von Jugendkulturen. Sicherheit vs. Innovation: Argumente für und wider die Förderung von Jugendkulturen. Stellt innovativste Subkultur her, wer einfach loslegt und noch gar nicht an die Förderung denkt? Welche Förderstrategien lassen die freie und kreative Entstehung von Jugend- bzw. Popkultur zu? Braucht es Kriterien für die Jugendkultur? Wo sind die Schnittstellen von Popkultur und Hochkultur? Erläuterungen zum ...
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Red Strings Through My Hands: Red Strings in New Delhi, Indien
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Red Strings Through My Hands. Ausstellungen · installationen · video-performances. Objekte · bilder · zeichnungen · projekte · blog. Nesa Gschwend · Indien–Schweiz–Indien · 2009–2011. Red Strings in New Delhi, Indien. Dr Alka Pande, Kuratorin, zur Vernissage in der Experimental Art Gallery, November 2009. From the Exhibition Guest Book:. Red Strings Through My Hands is a beautiful observation and perception, that allows the viewer a deep insight into the past, present and future of the Indian world.
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Red Strings Through My Hands: Archiv · Red Strings Events 2009–2011
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Red Strings Through My Hands. Ausstellungen · installationen · video-performances. Objekte · bilder · zeichnungen · projekte · blog. Nesa Gschwend · Indien–Schweiz–Indien · 2009–2011. Archiv · Red Strings Events 2009–2011. Red Strings Through My Hands. 21 Januar 2011: öffentliches Gespräch über Indien mit Urs Aeschbach, Nesa Gschwend, Wenzel A. Haller und Carlo Mettauer. 19 November 2010: öffentliche Führung. In der Tuchlaube Aarau. Installation, Theatersaison 2010 / 2011. My Body my Place. Rathaus Aarau...
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Red Strings Through My Hands: my Body my Place
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Red Strings Through My Hands. Ausstellungen · installationen · video-performances. Objekte · bilder · zeichnungen · projekte · blog. Nesa Gschwend · Indien–Schweiz–Indien · 2009–2011. My Body my Place. Gabrielle Obrist zur Installation in der Kunsthalle Wil. So entstand für die Künstlerin ein Dialog mit ihrem Gastland, der es ihr erlaubte, Bewunderung für die vielschichtige Kultur auszudrücken, kritische Fragen zur gesellschaftlichen Hierarchie. In prägnanten Ritualen auszudrücken. Red strings through my...
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Red Strings Through My Hands: «Schnittstelle» im Kunstraum Winterthur4. Februar bis 20. März 2011
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Red Strings Through My Hands. Ausstellungen · installationen · video-performances. Objekte · bilder · zeichnungen · projekte · blog. Nesa Gschwend · Indien–Schweiz–Indien · 2009–2011. 171;Schnittstelle im Kunstraum Winterthur. 4 Februar bis 20. März 2011. Ein Dialog im Raum mit Nesa Gschwend and Katharina Henking. Nesa Gschwend, 2010. Hüllen, Stoff, Graphit, Wachs, Garn, Draht 100 × 40 × 40 cm. Katharina Henking, 2008. Rosette Wheel of Soldiers, Wandpapierschnitt. Link zum Kunstraum Winterthur. Aktuell &...
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