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Fischotter | Wilde Nachbarn
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Claudia Kistler / swild.ch. Für ein gutes Miteinander. Der stromlinienförmige Körper des Fischotters ist bestens an das Leben im und am Wasser angepasst. Der muskulöse Schwanz wird beim Schwimmen eingesetzt. Die Pfoten sind mit Schwimmhäuten ausgestattet. Der Kopf ist abgeplattet, auffällig sind die kräftigen Schnurrhaare und die kleinen, anliegenden Ohren. Eine Verwechslung ist mit folgenden Säugetierarten möglich: Biber (Schwanz als Kelle ausgebildet, stark abgeplattet), Nutria (drehrunder Schwanz mit ...
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aktuelle Beobachtungen | Wilde Nachbarn
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Die sechs aktuellsten Bilder. Alle Bilder können Sie in der Galerie. Die zehn aktuellsten Beobachtungen. Beobachtungen erfasst. Alle Beobachtungen können Sie über die Suchfunktion. Frischling. Christian Bottlang / wildenachbarn.ch. Welche Bilder gefallen Ihnen besonders gut? Als registrierter Nutzer/in können Sie ausgewählten Galeriebildern ihre Stimme geben: Klicken Sie dafür auf das Eichhörnchen. Registrieren Sie sich hier.
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Fuchs | Wilde Nachbarn
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Sandra Gloor / swild.ch. Fuchs im Wildpark Langenberg). Für ein gutes Miteinander. Rostrote Körperfärbung, Farbvarianten von hellgrau bis dunkelgrau. Vorderseiten der Beine sowie Hinterseiten der Ohren schwarz, Kehle, Brust und Bauch von rötlich über grau bis weiß. Buschiger Schwanz mit weißer Spitze, große Ohren. Deckungsreiches Gelände, Wald, landwirtschaftliche Gebiete, Siedlungsraum von Dörfern, Agglomerationen und Städte. Kopf-Rumpf-Länge 50 90 cm, Schwanz 30 60 cm, Gewicht 4 10 kg. Füchse sind sche...
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Beobachtung eintragen | Wilde Nachbarn
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Beobachtung ohne Registrierung eintragen. Als registrierter Benutzer/in können Sie:. Mit dem Hochladen von Bildern des beobachteten Tieres/der entdeckten Spur ermöglichen Sie uns, Ihre Beobachtung zu prüfen und zu bestätigen. Auch Fehler bei der Bestimmung können so entdeckt werden. Bestätigte Beobachtungen sind für das Projekt besonders wertvoll und erlauben, die Daten für weitere Projekte und Auswertungen zu verwenden. Sie können Beobachtungen auch ohne Registrierung.
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Raubtiere | Wilde Nachbarn
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Die Raubtiere, eine Ordnung der Säugetiere, umfassen die Familie der Hundeartigen (z.B. Fuchs, Wolf, Bär und Marderartige wie Dachs oder Steinmarder) und der Katzenartigen (z.B. Wildkatze und Luchs). Auf Lateinisch werden Raubtiere Carnivora genannt, was übersetzt Fleischfresser bedeutet. Während Wildkatze und Luchs wirklich vor allem Fleisch fressen, sind etwa der Fuchs oder der Bär Allesfresser, die auch gern Beeren und reife Früchte verspeisen. Häufig bis in die Städte vordringen, kommen Luchs.
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Marderhund | Wilde Nachbarn
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Für ein gutes Miteinander. Etwa fuchsgroß, kurze Beine, gedrungener Körper und langhaariges Fell. Geteilte, schwarze Gesichtsmaske. Schwanz buschig und einfarbig. Fell beigegrau an den Flanken und schwarzbraun am Bauch und am Rücken. Gewässerreiche Laub- und Mischwälder, sowie vegetationsreiche Flusstäler. Kopf-Rumpf-Länge 50 - 70 cm, Schulterhöhe 25 - 30 cm, Gewicht 4 - 10 kg. Dämmerungs- und nachtaktiv; partielle Winterruhe von Dezember bis Februar. Norbert W. Lang / WikiCommons. Marderhunde stammen ur...
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Hermelin | Wilde Nachbarn
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A Dietrich / swild.ch. Für ein gutes Miteinander. Lebt einzelgängerisch und territorial. Paarungszeit April Juli, anschließend Keimruhe, Geburt der Jungen erst im kommenden. Frühling. Wurfgröße 3 4 Junge, bis zu 12 in günstigen Jahren. Nahrung besteht größtenteils aus Wühlmäusen, auch aus anderen. Nagern, Vögeln, Amphibien und Wirbellosen. Populationsdichte. Schwankt mit Beuteangebot. Bewegt sich springend auf dem Boden. Vorwärts, oft auch in den Gangsystemen der Wühlmäuse. Stellt sich. Schwanz 7 13 cm.
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Luchs | Wilde Nachbarn
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M Mecnarowski, Wikimedia Commons, CC-by-sa 3.0. Einzelgänger mit sehr großen Aktionsgebieten (100 400 km2). Territorien, wobei nur die Kerngebiete (50 200 km2) exklusiv genutzt werden. Territorien von Männchen und Weibchen überlappen sich. Im Gebiet der Stadt Zürich im Jahr 2003 Beobachtungen des Luchses Turo aus dem Ostschweizer Projekt LUNO (Luchsumsiedlung Nordostschweiz): Turo, mit Sender markiert, hielt sich während Monaten im Zürichbergwald auf, ohne dass er gesehen wurde.