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zitate – Randkapitel
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Laquo; Ältere Beiträge. Die letzte Frage (Quickie). Oder schau doch mal. Das perfekte Fantasy-Haustier Teil 1. Impressum, Kontakt, rechtliche Hinweise. Designed by: Theme Freesia.
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Klaas und Maria | Randkapitel
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Dies ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung. Es ist aber auch die Geschichte zweier ungewöhnlicher Menschen. Überhaupt ist die ganze Geschichte ungewöhnlich. Gerade deswegen muss sie erzählt werden und wir wollen mit Klaas beginnen. Maria Schulz-Eckelbaum war das komplette Gegenteil von Klaas. Aufgewachsen in einer streng katholischen sowie konservativen Familie wählte, dachte, fühlte und lebte sie beharrlich rechts. Sie las nur Bücher von deutschen Autoren, die in Deutschland spielten...Ihre ...
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Made in PRC | Randkapitel
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Als Thomas an diesem Samstag Richtung Park lief, hatte er das Gefühl, dass es ein ganz besonderer Tag werden könnte. Vielleicht keiner, an dem er eine Goldmünze auf dem Weg finden oder Mister Spock treffen würde, aber einer an dem mit viel Glück etwas Ungewöhnliches passierte. Und die Chancen standen gar nicht schlecht, denn für einen Elfjährigen war die Welt grundsätzlich voll von potenziellen Abenteuern, Geheimnissen und Entdeckungen. Er bog links in den Kiesweg zum Spielplatz. Da konnte er schlecht mi...
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Nach der Sache | Randkapitel
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Der Hund sieht irgendwie komisch aus. Das ist kein Hund. Gerthie schüttelte den Kopf über die Unwissenheit ihrer Mutter und tippte mit ihrem kleinen Zeigefinger auf das Schildchen vor dem Schaukasten. Das ist ein Wombat. Ein Wom , hilfesuchend schielte Cosa zu ihrem Mann, doch der schien das Wort heute auch zum ersten Mal zu hören. Jedenfalls zuckte er nur mit den Schultern und lächelte sie schief an. Erneut tauschten Cosa und ihr Mann Blicke. Ihre Tochter war inzwischen vier und verdammt wissbegieri...
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Spiegel-Ich | Randkapitel
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Zitternd stand Kerstin vor dem Badspiegel. Ein leichter Schweißfilm bedeckte ihre Stirn und sie hatte einen metallischen Geschmack auf der Zunge. Irgendwie wirkte der ganze Raum fremd. So als würde sie nicht hier wohnen, sondern wäre nur zu Besuch. Ein makabres Gefühl. Oder besser aus der Fratze, die irgendwann mal ihr Gesicht gewesen war. Eine Idee, die sie schnell bereute. Denn beinahe auf die Sekunde bildeten sich dunkle Schatten unter ihren Augen. Die blauen Äderchen traten hervor und ihre Wi...Wenn ...
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Ausschreibungen | Randkapitel
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Als fleißiges Schreiberlein und bekennender Fan der Kurzgeschichte beteilige ich mich in unregelmäßigen Abständen auch an Ausschreibungen. Das Ergebnis sieht man unter anderem in Form diverser Anthologien. Zu denen ich einen Beitrag beisteuern durfte. Wer ebenfalls in diesen Gefilden unterwegs ist, findet an dieser Stelle immer eine möglichst aktuelle Liste mit Ablaufdatum und dazugehörigem Link. Wer noch etwas Inspiration braucht, kann gern in meinen Beiträgen. Http:/ www.manuwirtz.de/. Hybrid Verlag Ku...
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Großes Rätsel – Randkapitel
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Teile diesen Beitrag auf …. Zögernd schritt er durch die Straßen seiner Stadt, die ihm seit rund vier Jahrzehnten ein Zuhause gewesen war. Dabei lächelte er emotionslos und sog ihren typischen Duft nach Asphalt mit einem Hauch Brot tief in die Lungen ein. Das Gewicht der Waffe verlieh ihm eine leicht gebeugte Haltung. Er trug sie erstmals hinten am Rücken, anstatt in seinem ledernen Holster. Eingeklemmt unterm Gürtel. [.]. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Die letzte Frage (Quickie).
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Nutzlosigkeiten | Randkapitel
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Hallo Mein Name ist Theresa. Ich finde es wichtig, sich vorzustellen, bevor man mit der Tür ins Haus fällt. Ich bin Mitte zwanzig, arbeite in einem relativ gewöhnlichen Beruf und lebe in einer noch gewöhnlicheren Wohnung. Den Großteil meiner Freizeit verbringe ich mit einem ganz und gar gewöhnlichen Freund. Er arbeitet in einer Werkstatt. Das wären gleich zwei Dinge, von denen mir jegliche Ahnung fehlt Männer und Autos. Klingt ziemlich cool, hm? Natürlich stellt dabei sofort die Frage nach dem Warum....
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Leihgabe – Randkapitel
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Teile diesen Beitrag auf …. Monty war schon alt gewesen, als die Liebenbaums ihn seinerzeit aus dem Tierheim geholt hatten. Ein magerer, grauer Perserkater mit einem weißen Fleck auf der Nase, verbogenen Schnurrhaaren und dezentem Mundgeruch. So hatte er vor rund acht Jahren Quartier bei ihnen bezogen. Mittlerweile wäre sogar der Spitzname Methusalem noch ein Kompliment für ihn. Schicksal und Glück →. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
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