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Diplopoda.de - Die Tausendfüßer-Seite
http://www.diplopoda.de/html/kontakt.php
Zur Entstehung von diplopoda.de. Im Dezember 2003 traten Robert und ich zum ersten mal in Kontakt. Er hatte vor, eine Seite über Tausendfüßer zu machen und fragte mich ob ich nicht Lust hätte ihm dabei zu helfen. Ich war von der Idee begeistert und das Projekt diplopoda.de war geboren. Wir wollten eine Seite ins Internet stellen die auf der einen Seite die wissenschaftliche Seite und gleichzeitig auch die Haltung und Zucht beleuchtet. Seit dem 15. Mai 2004 ist diese Seite online. Angefangen hat alles vor...
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http://www.diplopoda.de/html/kbau.php
Ein kleiner Exkurs in die Anatomie der Tausendfüßer. Der Körper wird aufgegliedert in Kopf, Thorax und Abdomen. Zum Thorax gehören die ersten 4 einfachen Segmente mit je einem Beinpaar. Die Abdominalsegmente sind Doppelsegmente, welche aus der Verschmelzung zweier Segmente bestehen. Im Gegensatz zu den Einfachsegmenten tragen die Doppelsegmente 2 paar Beine und auch die Organe, wie z.B. Tracheen und Ganglien, sind zweifach vorhanden. Für eine größere Auflösung und Beschreibungen bitte hier klicken -.
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http://www.diplopoda.de/html/arteneinh.php
Unsere einheimische Tausendfüßerfauna weist eine Vielfalt an Arten auf. Für das Bundesgebiet Deutschland konnten bisher insgesamt 115 Arten nachgewiesen werden. Diese unterscheiden sich jeweils in ihren ökologischen Ansprüchen als auch in ihrem Verbreitungsgebiet. Die meisten einheimischen Tausendfüßer sind besonders im Frühling und Herbst aktiv. Einige Arten wie Ommatoiulus sabulosus. Und der aus dem Mittelmeerraum stammende Ommatoiulus rutilans. Und im Totholz Cylindroiulus punctatus. Finden. Einig...
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http://www.diplopoda.de/html/bestimmung.php
Einen Diplopoden kann man meist nur anhand seiner Gonopoden eindeutig zuordnen, da jede Art ihren charakteristischen Bau hat. Die meisten Beschreibungen beinhalten auch meist nur die Gonopodenstruktur und es gibt nicht viele Bestimmungsschlüssel, mit denen man die Tiere anhand äußerlicher Merkmale bestimmen kann. Die Mitteleuropäischen Arten sind sowohl in der Biologie, der Verbreitung und den Verwandtschaften am besten bearbeitet und man kommt mit relativ wenig Literatur aus. Besonders bei den einheimis...
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http://www.diplopoda.de/html/stammbaum.php
Systematik: Stammbaum nach Enghoff.
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http://www.diplopoda.de/html/einheim.php
Haltung von einheimischen Diplopoden. Ca 160 Arten an Diplopoden kommen in Deutschland vor. Die Größten werden bis zu 50mm groß ( Ommatoiulus sabulosus. Obwohl sie so klein sind und obwohl sie nicht so auffällig gefärbt sind wie ihre tropischen Verwandten, sind sie interessante Pfleglinge und haben ihre eigene Schönheit. Einige einheimische Arten lassen sich ohne Probleme halten und vermehren. Wo findet man einheimische Arten? Die einheimischen Diplopoden stehen nicht unter Naturschutz, aber man sollte, ...
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http://www.diplopoda.de/html/artentrop.php
Auf unserer Artenliste möchten wir einige der in Haltung befindlichen Arten kurz vorstellen. Soweit es uns möglich war, haben wir die Arten nach bestem Gewissen versucht zu bestimmen und Ihnen vorzustellen. Unbestimmte Arten haben wir in ein nummerisches System integriert wie z.B.: Spirostreptidae (=Familie) spec.(=Species) 1.2.3.usw. Diese Namen bzw. Nummerierungen sind nicht offiziell und können sich durch genauere Bestimmung jederzeit ändern. Ost-Afrika: Kenia, Somalia. Syrien, Israel, Jordanien.
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http://www.diplopoda.de/html/trband.php
Haltung von tropischen Bandfüßern. Im Prinzip stellen die Bandfüßer/Polydesmiden dieselben Ansprüche in der Haltung wie die Tausendfüßer. Es gibt aber ein paar Unterschiede:. Die Arten ernähren sich hauptsächlich von Laub und morschem Holz. An Gemüse/Obst gehen sie nur selten dran. Am besten bedeckt man den ca. 10cm hohen Bodengrund mit einer teilweisen 5 10cm hohen Laub-/Holzschicht welche mehrmals die Woche angesprüht wird.
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http://www.diplopoda.de/html/geschlecht.php
Nur selten lassen sich beide Geschlechter der Tausendfüßer auf einen Blick unterscheiden. Nur einige Arten zeigen eine unterschiedliche Färbung der geschlechtsreifen Männchen und Weibchen, wie z.B. Epibolus pulchripes. Männchen oben, Weibchen unten. Schnurfüßer (Julida, Spirobolida, Spirostreptida). Das erste Beinpaar der Männchen ist hakenförmig umgestaltet, um sich bei der Paarung am Kopf des Weibchens einzuhaken. Paarung: Männchen rechts. Collumfortsatz bei Alloporus stylifer. Man erkennt die Män...
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