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Fotokiste - Pilotstories
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Die Freuden des Reisens – Die Freiheit der Lüfte. Auf dieser Seite findet ihr alle Bilder. Aus meinen Beiträgen und die dazu passenden Links zu meinen Artikeln – Viel Spaß! Lissabon – Unterwegs in der Stadt des Lichts. Hier geht es lang. Zu meinem Artikel über die portugiesische Hauptstadt Lissabon! Arm und Reich liegen in Lissabon nahe beieinander. Die Wirtschaftskrise hat diesen Trend leider verstärkt. Aussicht vom Cemitério dos Prazeres – Dem größten Friedhof der portugischen Hauptstadt Lissabon.
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Foto-Gedanken: Inseltage
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Sonntag, 2. März 2014. Aus der Ferne wird alles leicht. 2 März 2014 um 17:38. Welch schöne Worte zu einer wunderbaren Aufnahme! Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Ich liebe die Natur und das Fotografieren. Die Fotos wecken Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen. Dabei entstehen Texte und verbinden sich mit den Fotos. Alle Fotos ©. Beatrix Wahlers, falls nichts anderes angegeben. Am Perezáno ∙ Leben und Poesie Noch fehlt das Schweigen, das mir ein Wort sein kann.«. Ein Abend im Tambosi. Halme im wind .
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Foto-Gedanken: August 2013
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Samstag, 3. August 2013. Dich mit deinen säumen. An gedankenlose tage schmiegen. Du könntest ohne suche sein. Dich mit deinen träumen. An die ufer neuer meere legen. Und in dem leben. Deinem leben dir bedeutend sein. Freitag, 2. August 2013. Der Sommer ging und blieb. Noch für ein nächstes Jahr. Ich ging, ich stand, war da. Und hatte nichts dabei,. Kein Brot, kein Wasser,. Keinen Beutel Trauben,. Nur diesen Anblick,. In Räumen, in den Augen. Ich liebe die Natur und das Fotografieren. Alle Fotos ©.
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Foto-Gedanken: April 2013
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Mittwoch, 10. April 2013. Kann man, darf man einer Gegend Zärtlichkeit nachsagen? Die Gegend, das ist der See. Und das sind diese immer rund verlaufenden Hügel am See. Und der See. Von allen Eiszeitgeschenken ist er das bedeutendste. Das Zärtlichkeit stiftende schlechthin. Samstag, 6. April 2013. Der Duft drang in ihn ein, süß und herb zugleich,. Und weckte in ihm eine unbändige Sehnsucht nach Leben,. Nach Mitteilen und Empfangen. Er hätte alle Welt umarmen können in diesem Augenblick. Alle Fotos ©.
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Foto-Gedanken: März 2014
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Montag, 24. März 2014. Jetzt ist die Zeit des Niedrigwassers am See -. Neue Ausblicke und Eindrücke, andere Perspektiven. Ich liebe dieses Entdecken. Dienstag, 4. März 2014. Sonntag, 2. März 2014. Aus der Ferne wird alles leicht. Ich liebe die Natur und das Fotografieren. Die Fotos wecken Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen. Dabei entstehen Texte und verbinden sich mit den Fotos. Alle Fotos ©. Beatrix Wahlers, falls nichts anderes angegeben. Ein Abend im Tambosi. Halme im wind .
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Foto-Gedanken: Januar 2014
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Dienstag, 14. Januar 2014. Der See hat kein jenseitiges Ufer mehr,. Er verschwimmt in meerweite,. Unwirkliche Silberfernen. …. Montag, 13. Januar 2014. Ein kurzer Moment dringt Licht durch das Grau. Der Himmel hat sein Blau behalten. Und hinter dem Licht das ferne Ufer. Morgen ist ein neuer Tag. Ich liebe die Natur und das Fotografieren. Die Fotos wecken Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen. Dabei entstehen Texte und verbinden sich mit den Fotos. Alle Fotos ©. Ein Abend im Tambosi. Halme im wind .
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Zichorie Zauber: vor dem ersten frost
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Vor dem ersten frost. In der mulde des vergessens. Vor dem zugriff des schmerzes. 13 November 2016 um 07:29. Schön hast du das gesagt . 13 November 2016 um 13:00. Aber nein, liebe Gabriele - mir würden sie sehr, sehr fehlen! 13 November 2016 um 16:41. Keine gute Idee, da muss ich Michael zustimmen, zumindest nicht für uns Leserinnen und Leser - auch wenn einwintern ein phantastisches Wort ist! 17 November 2016 um 08:13. Liebe grüße an dich, liebe gabriele, von deiner diana. 19 November 2016 um 13:24.
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Innehalten mit E.: Oktober 2013
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Beim Wind heut Nacht. Hat sich der Baum. Fahles Grau entgegen,. Als sei vom Herbst nur. Dieser Farbenhauch erlaubt,. Der Laternen. Und. Wächst aus den Blättern. Der Stadt und duftet warm. Nach Früchten, Wald. Sich Helles fügen -. Der Tag ummantelt mich. Und reicht mir seinen Arm. Blog wird archiviert durch. Mein Profil vollständig anzeigen. Und ich kann nicht anders. Nicht nur Lyrik .
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Innehalten mit E.: Maitag
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Flieder im eigenen Garten. Wenn der Wind schwingt in den Bäumen. Lau von Fliederduft durchdrungen. Den die Amsellieder säumen. Fühle ich mich ungezwungen. Heiter selig und entbunden. Von den Schatten mancher Jahre. Grün berankt und blau umwunden. In den Farben und den Klängen. Die beladen oder weiten. In der Auf und Ab sich mengen. Und im Wechsel uns begleiten. Worte sind wie Fenster/bmh. Lässt mich bleiben oder gehen. Dieser Freiheit sich immer wieder bewusst zu werden ist so wichtig. Schöne Zeilen, Elke.
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Innehalten mit E.: September 2013
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Ein Hauch Italien überm Kopfsteinpflaster. Aus einer Kirche bahnt sich Weihrauchdunst. Den Weg durch Gassen voller Farbenkunst. Der Mond erstrahlt wie gelber Alabaster. Mit ihren Ziegeln formen Dächer Raster,. Bezeugen Möwen freundlich ihre Gunst. Zu landen dort, wo eine Feuerbrunst. Einst wütete um Tore und Pilaster. Auf Stufen liegt ein Rest von Sommerschwüle,. Darüber füllt ein leichter Wind die Luft. Er taucht die Stadt in blauen Meeresduft. Und zwischen Fenstern steigt die Abendkühle,.