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Krebs | MonoLoge
https://monologe.wordpress.com/2015/04/14/krebs
Leave a comment ». Rund um die Uhr. Der Welt ist irgendwie. Noch ein bisschen leben. Aber wie und wann. Weiß sie es nicht mehr. Teilen Sie dies mit:. 14 April 2015 um 8:58 am. Laquo; Handys ins Grab – News. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Gib hier Deinen Kommentar ein . Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:. E-Mail-Adresse (Adresse wird niemals veröffentlicht). Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. ( Abmelden.
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Inflation durch Verfügbarkeit | Blumenstraße 6
https://solironow.wordpress.com/2015/07/01/inflation-durch-verfugbarkeit
Jede Nation spottet über die andere, und alle haben Recht. (Schopenhauer). Aphoristische Trivia, aber kein Plagiat →. Einmal pro Woche downloade ich mir ein musikalisches Stück, dessen Preis jeweils zwischen 0,69 Euro und 1,26 Euro liegt. Wohlüberlegt, jede Woche ein anderes Genre, gern auch aktuelle Songs oder Sonderheiten, wie Bossanova, Cool Jazz, Russich-Rap, Heavy Classic usw., komme so auf 5 oder 6 Euro pro Monat UND FREUE MICH DARÜBER. Höre es gern – es ist meins! 12 September 2015 um 08:52. Antwo...
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Das dominante Muster | form7
https://form7.wordpress.com/2015/08/14/das-dominante-muster
Andere Nationen mögen die Frage für sich beantworten, auch wenn es spannend ist, zu vergleichen. Aber ist, um im deutschen Kontext zu bleiben, nicht das kohäsive Muster hierzulande die Organisation? Sie ist das Muster, in dem gedacht wird. Wie sind Prozesse zu organisieren, wer findet sich wo innerhalb der Organisation, was ist der Zweck und wo liegt der Nutzen von Organisation? Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in food for thought. Und getaggt mit beschriebene Existenz. August 14, 2015. Sehr interessa...
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Grass | MonoLoge
https://monologe.wordpress.com/2015/04/18/grass
Leave a comment ». Aus Gestern wächst Heute, Heute ist künftiges Gestern. Nichts bleibt, keine Zeit, niemandes, niemand. Der Tod beginnt früh seine Kuckucke zu kleben, ganz allmählich, überall in die Tage, die Träume, die Erwartungen, ins Leben, ins Gesicht. Irgendwann bleibt er, sitzt, wartet, kriecht dir mit ins Bett. Aus der Realität kommt er, aus der Ferne, die immer unerreichbarer wird. Er ist ihr Türsteher, dieser Tod, freundlich abstoßend, beliebig grausam. Ob Günter Grass dem unbedingt entsproche...