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LiederGalerie - Links

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The new generation of LIED. Art IST World/ Recital series New York City. Links zum Thema Kunstlied. Lied und Art Song Texte.

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Wenn zwei Audio-Signale übereinandergelegt werden, die eine ähnliche Wellenform bei unterschiedlicher Phasenlage. Aufweisen, werden Anteile des Frequenzspektrums verstärkt oder abgeschwächt. Der Klang wird dadurch hörbar verfärbt. 2006 by Andrew Levine.

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Am Anfang steht neben der Musik die Vorstellung von einem konkreten Klang. Zu seiner Realisierung ist die Wahl des 'richtigen' Raumes sehr wesentlich, besonders dann, wenn mit minimalistischer Mikrofonierung. Ist der Raum gefunden, wird die Aufstellung der Musiker im Verhältnis zueinander und den Mikrofonen optimiert. Jetzt beginnt die Aufzeichnung, bei der jeder Take sorgfältig protokolliert wird, so daß im Anschluss auf eine Vorauswahl von Segmenten zurückgegriffen werden kann. 2003 by Andrew Levine.

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Bei der um 1930 von den BELL-Laboratories unter Leitung von Harvey C. Fletcher entwickelten Laufzeit-Stereofonie werden zwei exakt parallel ausgerichtete Mikrofone horizontal versetzt plaziert. Sie registrieren vor allem Laufzeitunterschiede zwischen dem Schalleinfall von links oder rechts. Laufzeitstereofonie ermöglicht in der Regel eine ausgeprägtere Wiedergabe der räumlichen Tiefe als die Intensitäts-Stereofonie. Das Klangbild ist voluminöser, aber weniger brillant. 2003-2006 by Andrew Levine.

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http://knots.blumlein.net/phase.html

Die grafische Abbildung der Wellenform eines Sinustons ergibt eine gleichmäßig von links nach rechts verlaufende Kurve. Die Auslenkung der Kurve nach oben und unten wird als Phasenlage bezeichnet und durch einen Wert zwischen 0° und 360° spezifiziert. Wird eine zweite Sinuskurve über die erste gelegt, so daß sie sie vollständig überlagert, so ist der Ton, den diese Kurve darstellt, 'in Phase'. 2006 by Andrew Levine.

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http://knots.blumlein.net/omnidirectional.html

Wenn ein Mikrofon über eine Kugel-Charakteristik verfügt, bedeutet dies, daß es Schall stets unabhängig von seinem Auftreffwinkel registriert. Es reagiert wie ein Barometer auf Luftdruck-Änderungen, nur um ein Vielfaches schneller. Abhängig wird, je kleiner die Fläche der Membrane ausfällt. Mikrofone mit dieser Charakteristik sind im Frequenzgang in der Regel linearer als solche mit Nieren. Charakteristik und zeichnen - auch in größerem Abstand - Schallanteile mit tiefen Frequenzen sehr gut auf.

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http://knots.blumlein.net/mic-character.html

Es gibt zwei grundlegende Arten von Richtcharakteristiken von Mikrofonen: omnidirektionale Druckempfänger und bidirektionale Druckgradientenempfänger. Druckempfänger reagieren - ähnlich einem Barometer, aber um ein Vielfaches schneller - auf den Luftdruck, können demnach in jede Richtung zeigen und trotzdem Schall aus allen Richtungen gleichberechtigt registrieren. Die geläufigste Richtcharakteristik ist die als Cardioid. Bezeichnete Mischform (50% omnidirektional 50% bidirektional). 2003 by Andrew Levine.