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Politik und Soziales: Mindestlöhne und feststehende Abgeordnetenbezüge....Was ist der Unterschied?
http://sozial-wissenschaften.blogspot.com/2009/01/mindestlhne-und-feststehende.html
Donnerstag, 22. Januar 2009. Mindestlöhne und feststehende Abgeordnetenbezüge.Was ist der Unterschied? Gehälter: Weg frei für Mindestlohn in weiteren Branchen 22. Januar 2009, 12:55 Uhr - www.welt.de. Nachdem etliche Abgeordnete gegen die "Mindestlohn-Regelungen" Sturm gelaufen sind, frage ich mich, was jene Abgeordneten eigentlich gegen diese Regelungen haben. Ihr Argument: "Das schadet der Wirtschaft".erscheint mir nicht plausibel. Wahrscheinlich ist es nur ein Fehler der Politik, den Geringverdienern ...
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Politik und Soziales: Juni 2008
http://sozial-wissenschaften.blogspot.com/2008_06_01_archive.html
Donnerstag, 26. Juni 2008. So werden umweltbewusste Bürger hinters Licht geführt. Zunächst fing alles ganz harmlos an. Vergangenes Jahr veränderte unser Energieversorger seine Tarifstruktur. Insgesamt wurden die Tarife für Kleinverbraucher teurer und für Großverbraucher günstiger. Wer sich auf sparsamen Energieverbrauch konzentrierte wurde bestraft! Bildquelle Pixelio: (c) Klicker. Allerdings: Das dem Volke gut anerzogene Umweltbewusstsein trägt seine Früchte und so ist die Nachfrage nach Öko- und Bio...
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Politik und Soziales: Februar 2008
http://sozial-wissenschaften.blogspot.com/2008_02_01_archive.html
Samstag, 23. Februar 2008. Deutschland sucht den Superstar - Hintergründe und Erklärungen. Oder aus erziehungswissenschaftlicher Sicht: Öffentliche Demütigung wird gesellschaftsfähig "gemacht". RTL: Die Jugendlichen sind selbst schuld. Die Ergebnisse des selbstdarstellerischen Dranges der Kandidaten hat DSDS nicht zu verantworten.Wer die Quoten hat, bestimmt wo's lang geht. Warum lassen sich Jugendliche und ihre Eltern auf solche Medieninszenierungen überhaupt ein? Als das "Aschenputtel-Prinzip" wird das...
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Politik und Soziales: Feb. 2009: Juristischer Sachverstand steuert die Wirtschaft.......
http://sozial-wissenschaften.blogspot.com/2009/02/feb-2009-juristischer-sachverstand.html
Dienstag, 10. Februar 2009. Feb 2009: Juristischer Sachverstand steuert die Wirtschaft. Und so tritt MdB Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg seinen Ablösungsposten für Wirtschaftsminister Glos an. Verwunderlich ist es schon, dass der promovierte Jurist nichts gegen die Art seiner Berufung hat, ist er doch Jurist. Und als Jurist mit Doktor müsste ihm bekannt sein, dass die Ernennung zum Minister laut Grundgesetz Artikel 64. So wird Wirtschaftsminister wieder einmal jemand, der eigentlich von den Wirtschaf...
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Politik und Soziales: August 2008
http://sozial-wissenschaften.blogspot.com/2008_08_01_archive.html
Samstag, 9. August 2008. Die Beliebigkeit von Daten am Beispiel des Lärmschutzes. Ein Zeitungsbericht zu "seltsamen" Lärmkarten der Städte Bielefeld und Steinhagen veranlasste mich zu meinem aktuellen Blogbeitrag im AHMAZ-Blog:. Links zu diesem Post. Kinder- und Jugendhilfe unter der Lupe. Objektivität vs. subj. Wahrnehmung. Die Beliebigkeit von Daten am Beispiel des Lärmsch. Mein Profil vollständig anzeigen.
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Politik und Soziales: "Bürgerfreundlichkeit" in Herford......
http://sozial-wissenschaften.blogspot.com/2009/04/burgerfreundlichkeit-in-herford.html
Mittwoch, 8. April 2009. Das wandernde Halteverbot: Rückwirkende Verbotsschilder sorgen für Verwirrung. Natürlich ist dies rechtlich eigentlich nicht zulässig, denn wie im Beitrag erwähnt, müssen Bürger 48 Stunden Zeit haben ihr Auto woanders zu parken. Wen kümmert schon was Rechtens ist? Wenn Verwaltung auch anders kann? Soviel zur "Bürgernähe" in Herford.der Wähler sollte dies auch "belohnen". Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Kinder- und Jugendhilfe unter der Lupe. Mein Profil vollständig anzeigen.
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Politik und Soziales: Januar 2008
http://sozial-wissenschaften.blogspot.com/2008_01_01_archive.html
Montag, 21. Januar 2008. Wolfgang Clement: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe". Angesichts der aktuellen Nachrichten stellt sich die Frage inwieweit eine sinnvolle Politik gemacht werden kann, wenn Politiker selbst so stark abhängig sind und einseitige Interessen vertreten, weil ganz persönliches Nutznießertum eine große Rolle spielt. Http:/ www.hwk-duesseldorf.de/veranstaltungen/meisterfeier/vitaclement.html. Nein, hätte er nicht! Wohl seine politischen Beziehungen! Um Politiker für ein bestim...
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Bildung und Erziehung: Hartz-IV- Kinder per Schulgesetz in NRW benachteiligt
http://schulpaedagogik.blogspot.com/2008/08/hartz-iv-kinder-per-schulgesetz-in-nrw.html
Donnerstag, 14. August 2008. Hartz-IV- Kinder per Schulgesetz in NRW benachteiligt. Bildquelle Pixelio: (c) mariocopa. In Deutschland gibt es - wie Sie wissen - eine Schulpflicht.aber keine generelle Lernmittelfreiheit und keine Übernahmeverpflichtung für Schülertransportkosten . Bildung ist "Ländersache" . In NRW war die CDU angetreten, den bestehenden "Bildungsnotstand" abzubauen. Leider sprechen die Fakten eher für das Gegenteil:. Diese Regelung geht nun in das 3. Jahr, die Lebenshaltungs- , Wohnu...
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Bildung und Erziehung: Februar 2008
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Dienstag, 26. Februar 2008. Spiegel-Titelstory "Wie viel Mutter braucht das Kind? Mehr oder minder läßliche Sünden des konventionellen Journalismus". So titulierte Marc Scheloske in seinem Blog Wissenswerkstatt die Oberflächlichkeiten des konventionellen Journalismus und nahm auch "renommierte" Blätter wie FAZ, SZ, FR, Spiegel und Co. aus seiner Kritik nicht heraus. Leider zu Recht, wie die aktuelle Spiegel-Titelstory "Krippe oder Kinderzimmer" - Wie viel Mutter braucht das Kind? Heraus kommt eine bunte ...
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Politik und Soziales: Januar 2009
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Donnerstag, 22. Januar 2009. Mindestlöhne und feststehende Abgeordnetenbezüge.Was ist der Unterschied? Gehälter: Weg frei für Mindestlohn in weiteren Branchen 22. Januar 2009, 12:55 Uhr - www.welt.de. Nachdem etliche Abgeordnete gegen die "Mindestlohn-Regelungen" Sturm gelaufen sind, frage ich mich, was jene Abgeordneten eigentlich gegen diese Regelungen haben. Ihr Argument: "Das schadet der Wirtschaft".erscheint mir nicht plausibel. Wahrscheinlich ist es nur ein Fehler der Politik, den Geringverdienern ...