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DENKKANZLEI: Karl Heinz Bohrer : Pathetisches Sprechen ohne Scham
http://denkkanzlei.blogspot.com/2006/11/pathetisches-sprechen-ohne-scham.html
Sonntag, 5. November 2006. Karl Heinz Bohrer : Pathetisches Sprechen ohne Scham. Noch einmal zum Fall Günter Grass: Viele Intellektuelle der Bundesrepublik entstammen nationalsozialistischen Elternhäusern oder waren gläubige Mitglieder von NS-Jugendorganisationen. Nicht diese Herkunft ist das Problem – wohl aber der moralisch-idealistische Jargon, der sich aus ihr erklärt. Verliebt in Adolf Hitler. Wenn also nicht nur ein großer Anteil derjenigen, die gut schreiben und lesen konnten, Nazis wurden, sonder...
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DENKKANZLEI: Oktober 2006
http://denkkanzlei.blogspot.com/2006_10_01_archive.html
Dienstag, 31. Oktober 2006. Franz Kafka : Ein Landarzt. 171; fragte er, auf allen vieren hervorkriechend. Ich wußte nichts zu sagen und beugte mich nur, um zu sehen, was es noch in dem Stalle gab. Das Dienstmädchen stand neben mir. Man weiß nicht, was für Dinge man im eigenen Hause vorrätig hat«, sagte es, und wir beide lachten. Holla, Bruder, holla, Schwester! Diese Pferde, die jetzt die Riemen irgendwie gelockert haben; die Fenster, ich weiß nicht wie, von außen aufstoßen? 171; sagte ich, aber munter g...
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DENKKANZLEI: Franz Kafka : Ein Landarzt
http://denkkanzlei.blogspot.com/2006/10/franz-kafka-ein-landarzt.html
Dienstag, 31. Oktober 2006. Franz Kafka : Ein Landarzt. 171; fragte er, auf allen vieren hervorkriechend. Ich wußte nichts zu sagen und beugte mich nur, um zu sehen, was es noch in dem Stalle gab. Das Dienstmädchen stand neben mir. Man weiß nicht, was für Dinge man im eigenen Hause vorrätig hat«, sagte es, und wir beide lachten. Holla, Bruder, holla, Schwester! Diese Pferde, die jetzt die Riemen irgendwie gelockert haben; die Fenster, ich weiß nicht wie, von außen aufstoßen? 171; sagte ich, aber munter g...
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CULTURA TEATRALE: REAL ACTORS
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Mittwoch, August 23, 2006. ISABELLE HUPPERT MICHEL SERRAULT. Posted by ABSALOM at 00:12. Links to this post:. Mein Profil vollständig anzeigen. Optimized for Safari 1280x1024. Thanks for visiting CULTURA TEATRALE. Please stop by again some time.
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CULTURA TEATRALE: SCHLEEF
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Mittwoch, August 23, 2006. Ich kann nur 5 % meines Lebens darstellen, wenn ich 10 % schreiben wollte, müßte ich Romane, Stücke oder Filme machen. MEIN LIEBLINGSAUTOR BIN ICH SELBER. Einar Schleef über Drama, Tragödie, Oper und Kitsch. Ihr Programm heißt 20 Opern, 80 Chorwerke und der Gesamtzyklus von Schiller, Hochhuth, usw. Wer sind Ihre Lieblingsautoren? Mein Lieblingsautor bin ich selber. Worin besteht eine dramatische Qualität? Was ist ein Drama? Wenn zwei sich kloppen, das ist Drama. Grippewelle Feb...
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DENKKANZLEI: November 2006
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Sonntag, 5. November 2006. Karl Heinz Bohrer : Pathetisches Sprechen ohne Scham. Noch einmal zum Fall Günter Grass: Viele Intellektuelle der Bundesrepublik entstammen nationalsozialistischen Elternhäusern oder waren gläubige Mitglieder von NS-Jugendorganisationen. Nicht diese Herkunft ist das Problem – wohl aber der moralisch-idealistische Jargon, der sich aus ihr erklärt. Verliebt in Adolf Hitler. Wenn also nicht nur ein großer Anteil derjenigen, die gut schreiben und lesen konnten, Nazis wurden, sonder...
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CULTURA TEATRALE: DER RING DES NIBELUNGEN BEI TRIER
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Sonntag, August 20, 2006. DER RING DES NIBELUNGEN BEI TRIER. Lars von Trier veröffentlicht auf der Homepage seiner Firma ZENTROPA seine taktnotierten Regiekonzeptionen zu DIE WALKÜRE und SIEGFRIED für den verlorenen RING 2006! Posted by ABSALOM at 07:34. Links to this post:. Mein Profil vollständig anzeigen. Optimized for Safari 1280x1024. Thanks for visiting CULTURA TEATRALE. Please stop by again some time.
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DENKKANZLEI: Wolfgang Koeppen : Auf dem Hochsitz
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Sonntag, 29. Oktober 2006. Wolfgang Koeppen : Auf dem Hochsitz. Ich fuhr hin, mich umzusehen. Ich kam am Abend etwas müde in das Hotel gegenüber dem Bahnhof. Es gehörte einer Brauerei. Mit Wein war nicht viel los. Ich bestellte im Speisesaal ein kleines Bier. Das Essen war gut. Wir blieben am Tisch stehen, prüften einander, ob wir es wohl seien. Wir waren uns fremd geworden. Keiner wußte ein Gespräch anzufangen. Hastige Fragen kamen von Helmut. Was tust du? Was machst du hier? Das Haus ist noch das alte,...