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Aufgefallen in der Westbank: Das Preisschild der Gewalt
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Samstag, 15. Oktober 2011. Das Preisschild der Gewalt. Die Anzahl der durch israelische Siedler verübten Gewalttaten nimmt seit Jahren stetig zu. Der Anstieg ist von der so genannten Preisschild-Strategie begleitet: Die Siedler büssen die Palästinenser, wenn die israelische Armee gegen illegale Outposts vorgeht. Jede Aktion gegen die Siedler hat ihren Preis. Einer Siedler-Sitzung aus dem Jahr 2008 nennt als Grund für di...
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Aufgefallen in der Westbank: Oktober 2011
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Donnerstag, 27. Oktober 2011. Einen Siedler zu verstehen versuchen. Israelische Siedlungen - moderne hässliche Burgen. Im. Bild Beitar Illit in der Nähe von Bethlehem. Die Flüchtlinge sind indirekt auch der Grund, weshalb er den Palästinensern die Westbank nicht zurückgeben will. „Sie sagen, sie wollen die Westbank. Aber sie wollen ja auch Haifa und Tel Aviv zurück. Sollen wir ihnen etwa alles geben? Die Anzahl der durc...
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Aufgefallen in der Westbank: November 2011
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Dienstag, 22. November 2011. Der Wutwurm in mir. Vielleicht war er schon immer da, der Wutwurm in mir, aber seit zwei Monaten wird er regelmässig gefüttert, zu oft kriegt er Nahrung, so dass er jetzt beisst und sich windet und ich ihn nur mit Mühe zum Schweigen bringe. In den letzten zwei Monaten hat er in einer durchschnittlichen Woche ungefähr folgende Menge an Nahrung erhalten:. In Al Jab’a erhalten die Bewohne...
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Aufgefallen in der Westbank: September 2011
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Mittwoch, 28. September 2011. Diesen Post per E-Mail versenden. Samstag, 24. September 2011. Die Welt auf der Seite Palästinas. Picture taken by: Jan Egil Berg. Doch was bedeutet dieser Tag für die Palästinenser und ihren Alltag? Ein Schaudern löst dies im 20-jährigen Filmstudenten Abed von Bethlehem aus. Er, der bereits zweieinhalb Jahre in israelischen Gefängnissen verbracht hat, will auf keinen Fall eine weitere ...
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Aufgefallen in der Westbank: Soldaten zu Besuch - zu Ehren von Rachel
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Montag, 7. November 2011. Soldaten zu Besuch - zu Ehren von Rachel. Heute Mittag, auf dem Heimweg vom Einkaufen, sehen wir plötzlich fünf israelische Kastenwagen und Dutzende Soldaten. Ein sehr ungewöhnlicher Anblick in Bethlehem, das in der so genannten Area A liegt, welche gemäss Oslo-Abkommen vollständig unter palästinensischer Kontrolle ist. Wir befürchten das Schlimmste: Nehmen sie jemanden fest? Der Wutwurm in mir.
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Aufgefallen in der Westbank: Und für welche NGO arbeitest du so?
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Sonntag, 9. Oktober 2011. Und für welche NGO arbeitest du so? Gerüchteweise soll es in Bethlehem 500 NGOs (Non-Governmental Organisation) geben. Dies entspricht kaum den Tatsachen, aber leugnen kann man es nicht: NGOs lieben Bethlehem. Lernt man einen anderen Internationalen kennen, ist die erste Frage oft: „Und für welche Organisation arbeitest du? Demonstranten in Al Walaja - die Hälfte davon Internationale. Ich wurde...
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Soldat abzugeben! (oder: Der vergessene Soldat) | Walls of Tears and Joy
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Walls of Tears and Joy. Stories and Images of the Israel-Palestine Conflict. Besetzung oder Ente, das ist die Frage. Die Hölle inmitten des Heiligen Landes. Eine Bushaltestelle für dich, keine Bushaltestelle für mich. Israel gegen die Wilden? Like some Vietnam War movie. Morgenstund, Metall im Mund. Oder: Der vergessene Soldat). Unvorhersehbarkeit oder WHAT THE …? Von Kriegern und Terroristen. Oder: Der vergessene Soldat). Israelische Soldaten beim Besuch des Holocaust Museums in Jerusalem. Der Zwischenf...
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Kein leichter Abschied | Walls of Tears and Joy
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Walls of Tears and Joy. Stories and Images of the Israel-Palestine Conflict. Besetzung oder Ente, das ist die Frage. Die Hölle inmitten des Heiligen Landes. Eine Bushaltestelle für dich, keine Bushaltestelle für mich. Israel gegen die Wilden? Like some Vietnam War movie. Morgenstund, Metall im Mund. Oder: Der vergessene Soldat). Unvorhersehbarkeit oder WHAT THE …? Von Kriegern und Terroristen. Ein Einblick in die israelische Flughafenabfertigung:. Durchgefallen also. Mein Pokerface jedoch bleibt. An gros...
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Aufgefallen in der Westbank: Willkommen in Absurdistan
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Montag, 14. November 2011. Das Dorf An Nu’man ist ein Paradebeispiel für die vielen israelischen Absurditäten im Umgang mit den Palästinensern. Das Dorf gehört offiziell zu Jerusalem, die Bewohner haben aber Westbank-IDs. Sie sind damit illegal in ihren eigenen Häusern. Keine Baubewilligung seit 1967. Was von dem zweistöckigen Haus in An Nu'man übrig blieb. Als der. Diesen Post per E-Mail versenden. Ich wurde von HEKS-E...
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Aufgefallen in der Westbank: Der Wutwurm in mir
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Aufgefallen in der Westbank. Drei Monate als Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem. Dienstag, 22. November 2011. Der Wutwurm in mir. Vielleicht war er schon immer da, der Wutwurm in mir, aber seit zwei Monaten wird er regelmässig gefüttert, zu oft kriegt er Nahrung, so dass er jetzt beisst und sich windet und ich ihn nur mit Mühe zum Schweigen bringe. In den letzten zwei Monaten hat er in einer durchschnittlichen Woche ungefähr folgende Menge an Nahrung erhalten:. In Al Jab’a erhalten die Bewohne...